






Knoll International - Tulip Chair
SOLD
€620,00
inkl. MwSt.
zzgl. Versandkosten
Der Tulip Chair wurde 1955 von Eero Saarinen für das Unternehmen von Hans Knoll in New York entworfen. Die Frau von Hans Knoll, Florence Knoll Basset wuchs in der Familie des Architekten Eliel Saarinen auf und kannte Eero gut. Ob Hans Knoll, der 1955 im jungen Alter von 41 bei einem Autounfall nahe Havanna ums Leben kam, den Entwurf als auch den finalen Stuhl noch kennengelernt hat, ist mir leider unbekannt. Hinweise nehme ich gerne entgegen!
Der Tulip gehört zu einer Serie von Stühlen die Saarinen innerhalb von fünf Jahren entwickelte. Charakteristisch für diese Serie ist die Reduzierung der tragenden Konstruktion auf einen zentralen Stützfuß, wie bei einem Weinglas, um die Einheitlichkeit der Form bei Tisch und Stuhl hervorzuheben.
Saarinen once said: "The undercarriage of chairs and tables in a typical interior makes an ugly, confusing, unrestful world. I wanted to clear up the slum of legs. I wanted to make the chair all one thing again."
Der Stuhl hat die glatten Linien der Moderne und wurde in seinerzeit experimentellen Materialien gefertigt. Die Stuhlserie gilt heute als ein Klassiker des Industriedesigns.
Dieser Stuhl hat eine besondere Provenienz und entstammt aus dem Hause von Gisela Müller-Behrendt, eine der namhaften deutschen Dekorgestalterinnnen die für Rosenthal Porzellan gearbeitet hat. Sie beschäftigte sich intensiv mit ostasiatischer Keramik und studierte Tuschemalerei und Kalligraphie. Selbstredend, das dieser Stuhl ihr auch als Ort der Inspiration und Ruhe galt.
Der Stuhl ist nicht drehbar und hat einen weißen Bezug, es kann aber ohne Probleme bei einer findigen Schneiderin ein Bezug in Lieblingsfarbe & Struktur kreiert werden.
Der Tulip gehört zu einer Serie von Stühlen die Saarinen innerhalb von fünf Jahren entwickelte. Charakteristisch für diese Serie ist die Reduzierung der tragenden Konstruktion auf einen zentralen Stützfuß, wie bei einem Weinglas, um die Einheitlichkeit der Form bei Tisch und Stuhl hervorzuheben.
Saarinen once said: "The undercarriage of chairs and tables in a typical interior makes an ugly, confusing, unrestful world. I wanted to clear up the slum of legs. I wanted to make the chair all one thing again."
Der Stuhl hat die glatten Linien der Moderne und wurde in seinerzeit experimentellen Materialien gefertigt. Die Stuhlserie gilt heute als ein Klassiker des Industriedesigns.
Dieser Stuhl hat eine besondere Provenienz und entstammt aus dem Hause von Gisela Müller-Behrendt, eine der namhaften deutschen Dekorgestalterinnnen die für Rosenthal Porzellan gearbeitet hat. Sie beschäftigte sich intensiv mit ostasiatischer Keramik und studierte Tuschemalerei und Kalligraphie. Selbstredend, das dieser Stuhl ihr auch als Ort der Inspiration und Ruhe galt.
Der Stuhl ist nicht drehbar und hat einen weißen Bezug, es kann aber ohne Probleme bei einer findigen Schneiderin ein Bezug in Lieblingsfarbe & Struktur kreiert werden.